Bald geht es für mich in den Urlaub. Auf der Suche nach passenden Unterkünften bin ich auf mehrere schöne Ferienhäuser gestoßen, die in die engere Auswahl gerutscht sind – aber wegen Verfügbarkeit oder anderen Details nicht geklappt haben. Wie bei meiner Ski-Recherche auch, möchte ich die Liste hier aufschreiben. Für mich für die Zukunft – und für euch, falls ihr auch sowas sucht. Prämisse war ein schönes Ferienhaus in Südeuropa zu finden, für vier oder mehr Personen. Weil ich öfter nach Tipps gefragt werde und wie ich so in den Urlaub fahre, gibt es noch einen ausführlicheren Text zum Thema Selbstversorgerunterkünfte und auf was ich bei der Recherche und Buchung achte. Die Ferienhäuser findet ihr auf den Bildern – die Infos dazu in der Bildunterschrift. Bildquelle sind die jeweiligen Buchunsportale – die auch verlinkt sind. Wohin es mich dann wirklich verschlägt, seht ihr dann in meinen Reiseberichten bzw. live auf FB oder Insta.

Wer meinen Blog schon länger liest oder mich persönlich kennt weiß, dass ich gerne wegfahre. Dabei mache ich nicht, wie eingeschweißte „Traveller“ das gerne tun, einen Unterschied zwischen „Reisen“ und „in den Urlaub“ fahren. Denn beide Formen haben gemeinsam, worauf es mir ankommt: Abschalten vom Alltag durch einen Ortswechsel. Und glücklicherweise gibt es ja viele Abstufungen zwischen den extremen der Klischees. Ich bin weder die Allinclusive Poolliegen-Reserviererin noch die einsame Wanderin, die mit Zelt und zwei Konservendosen auf dem Rücken durchs mongolische Hinterland stapft. Auch werde ich sicherlich niemals beim Champusflaschen-Weitwurf in St.Tropez gewinnen (abgesehen davon, dass ich sowieso nicht werfen kann). Dabei will ich nicht leugnen, dass ich in gewissen Lebensphasen einigen Klischees durchaus nicht abgeneigt war: Mit Abitours im Reisebus 17 Stunden nach Lloret de Mar? – es war schön. Mit 9 bei der Minidisco im Cluburlaub auf Mallorca Polonaise tanzen? – wir haben die Kassette noch ein halbes Jahr danach mitgesungen. In Lissabon die Nacht zum Tag machen und danach im 6er-Zimmer im Stockbett aufwachen? Kein Problem.

Die Vorlieben beim Reisen ändern sich wie viele andere Dinge eben auch im Leben. Mittlerweile bin ich (mehr oder weniger) erwachsen, und es haben sich im laufe der Zeit bestimmte Reiseroutinen bewährt (auch wenn ich immer noch offen für Neues bin und wer weiß, was noch kommt ;-) Dabei habe ich unter anderem Selbstversorger-Unterkünfte sehr zu schätzen gelernt: Sowohl für die Gruppenreise mit Freunden als auch für die romantische Zweisamkeit. Für den Städtetrip aber auch den entspannenden Badeurlaub und die Auszeit in der Natur.
Eine schöne Selbstversorgerunterkunft hat mehrere Vorteile für mich. Erstens mag ich stilvolle, schön gestaltete Unterkünfte. Und wenn man etwas Zeit und Mühe in die Recherche investiert, findet man Selbstversorgerunterkünfte, die oft einen höheren Standard und ein schöneres Design haben, als ein Hotelzimmer zum gleichen Preis. Oder anders ausgedrückt: Für ein Hotelzimmer im gleichen Stil und vor allem mit ähnlichem Platzangebot zahlt man oft mehr, weil man ja fast immer eine Junior-Suite beziehungsweise die höhere Zimmerkategorie nehmen muss, wenn man etwas mehr als ein Doppelbett und Badezimmer möchte. Klar – denn man hat im Hotel ja auch viel mehr Service. Auch bin ich jemand, der sich gerne mal einen Tee macht oder Obst und etwas zum Brotzeiten kauft und sich daher bei einem längeren Aufenthalt mit einer Küche wohler fühlt. Dafür hat man natürlich in der Regel kein Zimmermädchen, das täglich sauber macht – und die Qual der Wahl zwischen essen gehen und selber kochen. Für unseren Kreta-Urlaub vor zwei Jahren habe ich da eine super Kombination gefunden: Viel Platz, kein Massentourismus, tolles Design – aber mit täglichem Putz-Service. Hier gehts zur Unterkunft. Wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, hat eine Ferienwohnung den Vorteil, dass man lange gemütlich zusammen sitzen kann – ohne in die Bar oder in ein Restaurant zu müssen. Und das macht einen Urlaub unter Freunden oder mit der Familie für mich auch aus. Abends ein Weinchen trinken, tratschen oder Gesellschaftsspiele spielen geht einfacher, wenn man eine Terrasse hat oder im Winter ein Wohnzimmer.
„Home away from Home“ – Stimmt das?
Einerseit stimmt der der Slogan, mit dem Airbnb wirbt, für mich schon. Denn ich habe nach einem Aufenthalt in einer „eigenen“ Wohnung schon mehr das Gefühl, in die Umgebung einzutauchen und Eindrücke vom Leben dort zu bekommen, als in einem Hotel. In New York hatten wir uns in einem Appartment in Brooklyn eingemietet. Wir haben tagsüber das gleiche Programm in Manhattan gemacht, wie jeder Tourist auch – und natürlich hatten wir mehr Fahrtzeit. Aber wir haben noch eine ganz andere Facette der Stadt kennengelernt. Hatten „unseren“ Donut-Laden und „unseren Supermarkt“. Haben auch schöne Restaurants in Brooklyn entdeckt und die typische Architektur des Viertels mit Treppen über dem Hauseingang und Erkern. In London ging es mir genauso. Man ist vielleicht nicht ganz so zentral aber man hat einen kleinen Reise-Alltag. (Das ist lustig – ich schätze es irgendwie schon, wenn man sich vor Ort ein bisschen eingelebt hat – auch wenn man ja vom Alltag zuhause eine Pause will.)
Andererseits kommt der Slogan ja eigentlich von der Airbnb-Grundidee. Also, dass man in seiner eigenen Wohnung ein Zimmer für Gäste frei macht oder die Wohnung komplett vermietet, wenn man unterwegs ist. Das sind auch nette Erfahrungen und Begegnungen, die man macht – aber ich habe gemerkt, dass ich mich freier bewegen und „heimisch“ fühlen kann, wenn die Wohnung sonst nicht von anderen Leuten bewohnt wird – es also doch eher eine Ferienwohnung ohne persönliche Gegenstände der Besitzer ist – anstatt das Zuhause von komplett fremden Leuten.

Worauf achte ich bei der Buchung? Meine Tipps
Solche Angebote, die nur für Gäste vermietet werden oder zum Beispiel nur als Feriensitz vom Eingentümer genutzt werden, sind also mein Favorit. Ich achte bei der Recherche immer darauf, dass es keine nur zweckmäßig ausgestattete Unterkunft ist, mit den Möbeln vom alten Jungendzimmer oder der Oma (außer es sind coole Vintage-Sachen-) drin, sondern suche nach den Angeboten mit Liebe zum Detail. Auch schaue ich immer auf die Bewertungen – da sind nicht nur die Angaben der Besucher zur Wohnung interessant, sondern auch zur Lage. Gerade bei Städtetrips schaue ich genauer, was zur Lage, Sicherheit im Viertel, Anbindung und Lärm geschrieben wird. Ich muss sagen bei Fewo-direkt – das zweite Portal, wo ich oft fündig werde, sind die Bewertungen noch etwas rar. Für den anstehenden Portugal Urlaub habe ich auch etwas ohne Bewertungen gebucht – denn die schönen Bilder haben mich überzeugt – drückt mir die Daumen, dass auch sie der Realität entsprechen ;-) Ein weiterer Punkt für Airbnb-Anfänger: Man muss persönlich mit den Vermietern den Check-In und Check-out organisieren – denn es gibt ja keine 24h Rezeption wie im Hotel. Dafür bekommt man durch den persönlichen Kontakt oft gute Tipps für die Gegend. Bei Airbnb findet man mittlerweile nicht nur die klassischen „Ich stelle meine Wohnung mal ins Internet“ Anzeigen – oft werden auch Bnbs oder Zwischenformen angeboten. Mich persönlich stört das nicht, denn wenn ich zum Beispiel optional auch noch ein Frühstück buchen kann, ist das für mich als Nutzer ja nur von Vorteil.
Ich freue mich jetzt jedenfalls darauf, in den kommenden zwei Wochen eine (hofffentlich) schöne Basisstation zu haben, in die man jeden Abend zurück kommt – und mit dem (Miet)-Wagen, zu Fuß oder auch mit dem Radl tagsüber die Region zu erkunden. Beim Markt im Ort die Leckereien des jeweiligen Landes einzukaufen und zu kochen oder die Restaurants im Umkreis zu besuchen. Ich freue mich auf Frühstück auf der Terrasse zu den Zeiten wann ich möchte – und auf laue Sommernächte mit einem Glas Wein in der Hand. Ob sich diese romantische Vorstellung dann auch in der Realität erfüllt, werden wir sehen – ich werde berichten! Fals ihr auch schon in einem tollen Ferienhaus oder Appartment euren Urlaub verbracht habt, freue ich mich über eure Tipps und Links, denn der nächste Urlaub kommt bestimmt ;-) Liebe Grüße
*thea
Zum Thema passende Reiseberichte:
Municorn goes Andalucia – romantisches Appartment in spanischem Bergdorf
Municorn goes Liguria – unser Cottage in Tellaro, nähe Cinque Terre
Liebe Thea,
vielen lieben Dank, dass du so ausführlich über Airbnb und deine Art des Reisens geschrieben hast. Ich habe wirklich viele Gemeinsamkeiten entdeckt, obwohl ich grundsätzlich immer in Hotels gehe. Bei mir ist es eher die Seltenheit, dass ich einmal eine Ferienwohnung buche. Ich denke auch, dass man für weniger Geld „mehr“ bekommt, wenn man Airbnb bucht. Ich habe erst gerade neulich die Schattenseiten von Airbnb gelesen, dass z.B. in San Francisco viele Menschen arbeitslos werden und abwandern müssen, weil Airbnb so boomt. Aber ich denke als Urlauber bekommt man da natürlich nicht viel mit und den meisten wird es auch egal sein wie es den Menschen vor Ort geht. Man bucht sich gerne eine günstigere Unterkunft, die aber „gleich viel“ bietet wie ein teures Hotel. Mein Mann und ich gehören immer noch zur Fraktion Hotel und werden es wohl auch noch so lange bleiben, wie es noch Hotels gibt :-D Aber es stimmt, wir bezahlen auch immer sehr viel Geld dafür, weil wir meistens eine Suite nehmen. Der Grund, warum wir Hotels lieben ist, weil wir dadurch immer wieder neue Menschen aus ganz verschiedenen Ländern kennenlernen und das finde ich total interessant. Ein Hotelaufenthalt ist dann fast schon wie eine Kreuzfahrt. Man begleitet sich und erzählt sich gegenseitig die interessantesten Geschichten. In unserem letzten Urlaub haben wir einen jungen Mann kennengelernt, der aus der Hotelbranche kommt und er hatte einfach so tolle Geschichten aus seinem Beruf zu erzählen. Ich denke, dass man bei Airbnb trotzdem für sich alleine bleibt und kaum Kontakt zu anderen hat. Klar, man ist näher in der Zivilisation, aber ich habe noch von niemandem gehört, dass er sich dann auch wirklich mit der Zivilisation groß unterhalten hat. Also ich denke, wenn man wirklich mit der Kultur des Landes in Kontakt kommen möchte, dann sollte man auch nicht Airbnb buchen, sondern bei einer Gastfamilie im Gästezimmer übernachten. Ich denke aber, dass jeder so reisen sollte wie er möchte und wie es für sein Budget möglich ist :-) Ich finde deine Übersicht auf jeden Fall super schön und ich drücke dir ganz arg die Daumen, dass eure Unterkunft so traumhaft ist wie auf den Bildern!
Viele liebe Grüße
Jasmin
Danke für deinen ausführlichen Kommentar, Jasmin! Das stimmt – die Schattenseiten von Airbnb und Co gibt es leider auch – ich denke zwar nicht, dass Airbnb die Ursache für die Wohnungsnot in teuren Städten ist – aber bestimmt verstärkend – denn solche Objekte fehlen ja irgendwie doch dem Mietmarkt. Bei klassischen Ferienhäusern wie bei denen im Beitrag ist das Problem wahrscheinlich nicht so extrem – und Ferienwohnungen gab es ja auch schon vor den Zeiten des Internets. Auch werden Hotels ganz anders besteuert und wenn jemand nicht nur ein zweimal imJahr seine Wohnung über Airbnb vermietet, sondern das professionell betreibt, finde ich, dass das im jeweiligen Land auch angemessen besteuert werden muss – sonst verzerrt sich der Wettbewerb schon sehr – wie sich das bisher rechtlich so verhält, weiß ich jetzt gar nicht.
Unter sich bleibt man schon, andererseits gehen wir ja auch öfter essen oder was trinken und haben zB in New York auch in Bars und Restaurants nette Leute kennen gelernt – oder in London waren wir im unteren Stockwerk von einem Einfamilienhaus und haben die Besitzerin, die drüber gewohnt hat, öfter getroffen und sie hat uns dann zB auch mal spontan einen Steckeradapter runtergebracht und viele London Tipps gegeben und mit uns geratscht. Ich verreise auch nicht ausschließlich so – zB bei einer Rundreise, wenn ich viel vom Land sehen will und rumreise, wäre mir das ganze zu umständlich – und gegen ein paar Tage in einem Wellness- oder Skihotel habe ich auch nix einzuwenden – aber es ist eine schöne bezahlbare Alternative, gerade für so Kochfreaks wie mich :D Und du hast recht – jeder sollte so verreisen, wie er mag und kann :D liebe Grüße zurück!
Liebe Thea,
das stimmt, aber nur weil man in ein Hotel geht, heißt das nicht, dass man alle Mahlzeiten dort einnimmt oder dass man keine Reisen unternimmt ;-)
Der Artikel über Airbnb hat von Jobverlust gesprochen. Wenn ich ihn finde, dann maile ich ihn dir mal zu. Ich denke, das Problem heutzutage ist einfach, dass auf einmal jeder Airbnb Urlaub machen will. Früher hielten sich Hotel-Urlauber und Urlauber, die Ferienwohnungen mieten eher mal die Waage.
Aber ich will Airbnb jetzt auf gar keinen Fall schlecht reden. Es ist super schön in eine eigene Wohnung mit riesen Pool zu gehen. Ich denke, dass jeder Luxus zu einem kleinen Budget haben möchte und deshalb boomt es ja auch so.
Ich freue mich auf jeden Fall total auf deine Urlaubsimpressionen und du wirst einen wundervollen Urlaub haben. Schon alleine weil es die Algarve ist ;-)
Viele Küsschen :-*
Jasmin
Ja schick mal den Artikel – hätte nicht gedacht, dass sich das nicht mehr die Waage hält, ist bestimmt interessant zu lesen. Wenn ich in einem Hotel übernachte gehe ich natürlich auch gerne Essen und die Umgebung erkunden, so wars nicht gemeint ;-) schön, dass du mir immer so Lust auf die Algarve machst – die Spannung steiiiigt. bussi!
Ich muss meinen Mann heute Abend mal fragen wo er den Artikel hingetan hat. Bevor ich den Artikel gelesen habe, hätte ich auch nie gedacht, dass Airbnb für manche Leute mehr Fluch als Segen ist. Ich denke, es kommt auch immer darauf an wo man hingeht, wie du ja auch schon geschrieben hast. An manchen Orten gibt es ja noch nicht so viele Airbnb Wohnungen. Ich denke, schlimm wird es erst, wenn es in einer Stadt so viele Airbnb Wohnungen gibt, dass der Markt total kippt und ein „normales“ Leben und Wohnen erschwert wird. Berlin und Barcelona sind z.B. schon ziemlich genervt von diesem Airbnb Wahn. Da soll es angeblich Stadtteile und Gegenden geben, wo ein normales Wohnen und Leben schon gar nicht mehr möglich sein soll, weil so viele Leute über Airbnb vermieten. Tiefergehend habe ich mich damit jetzt aber nicht beschäftigt. Ich werde dir den Artikel gerne schicken, falls ich ihn wieder finde. Vielleicht gibt es ja einen Berliner Leser oder jemand aus Barcelona, der deinen Blog liest und dazu mehr sagen kann :-D
Liebe Grüße und Küsschen :-*
Jasmin
liebe Thea,
da hast wie auch schon für deine Skireise wieder sehr schöne idyllische Orte ausgesucht. ich könnte mir tatsächlich in jedem vorstellen meinen Urlaub zu verbringen. mein Traumplätzchen wäre wohl das restaurierte Häuschen auf der kroatischen Insel :)
wie du auch schreibst, habe ich auch gemerkt, dass man seine Gewohnheiten auf Reisen mit den Jahren ändert. ich komme inzwischen mit viel weniger aus, doch mit dem was ich brauche, sehr viel anspruchsvoller. für mich ist eine solide Selbstversorgerunterkunft daher auch genau das richtige. i.d.R. verbringt man ja auch nicht die ganze Zeit in der Unterkunft (es sei denn es regnet ;) ) das gewisse Zuhause-gefühl habe ich aber dennoch gerne im Urlaub.
witzigerweise hatte ich da manchmal sogar schon das Glück, dass die luxuriöser ausgestattet war als ich es von zuhause gewohnt war – auch mal eine schöne Erfahrung :)
na ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, welche der Unterkünfte du für eine Weile dein Zuhause nennen darfst! freue mich auch deine Eindrücke :)
geht ja schon bald los! also fühl dich liebt gedrück und viele Küssen,
❤ Tina
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haha die Erfahrung habe ich auch gemacht – zB in Griechenland da habe ich gedacht – so stilvoll bekomme ich es daheim nie hin :D Die Unterkünfte, welche es dann geworden sind, sind nicht in diesem Beitrag – aber kommen dann in der Nachberichterstattung- sofern sie empfehlenswert sind :D Liebe Grüße an dich zurück – ich bin schon sehr im Reisefieber gerade!
Übrigens: Das Häuschen auf der Insel ist auch bei meinen Favoriten dabei – leider lohnt sich die Anreise für eine Woche nicht so – man braucht Flugzeug und Fähre – oder eine laaange Autofahrt – aber ich werde das Häuschen auch wieder in Erwägung ziehen – zum Beispeil wenn man länger unterwegs und schon in Kroatien ist :D finds auch soo hübsch
dann freue ich mich auf deine Nachberichterstattung! dein Reisefieber kann ich nur zu gut verstehen :)
❤
ohh, da gebe ich dir recht – für einen kurzen Urlaub wäre das dann wohl nichts ;)
aber kann ja noch träumen … fürs nächste Jahr :)
Kroatien würde mich auch mal reizen!
❤
Danke für diese tolle Auswahl, sieht alles sehr einladend aus. Vor ein paar Jahren hätte ich es mir noch gar nicht vorstellen können, in einem Selbstversorger-Häuschen zu wohnen, ohne viel Schnickschnack und Party. Mittlerweile bin ich jedoch um Einiges erwachsener und ruhiger, genieße ausgiebige Wanderungen und menschenleere Strände, weshalb sich auch meine Reiseziele verändert haben.
Nur eins mag ich immer noch sehr gern: Ein üppiges Frühstücksbuffet auf einem Städtetrip :-D
Liebe Grüße, Eva
http://www.thesophisticatedsisters.com
Hallo Thea,
oh, dann wünsch ich dir mal einen schönen Urlaub, bevor ich es noch vergesse! Nach Portugal wollte ich auch schon lange mal, zum Surfen! Was hast du denn vor? Bin gespannt, was du danach berichtest und drück dir natürlich die Daumen für die Ferienwohnung!
In Europa habe ich noch nie Ferien im Hotel gemacht, von Städtetrips mal abgesehen. In Asien könnte ich es mir hingegen gar nicht ohne Hotel vorstellen. In Europ bin ich entweder im Ferienhaus meiner Eltern, bei Verwandten in Italien oder bei allen möglichen Freunden gewesen, so dass ich noch nie nach was anderem suchen musste. Prinzipiell kann ich mir allerdings einen Aufenthalt am Meer in Frankreich nicht vorstellen, ohne Mittags mein Baguette mit Ziegenkäse und Tomaten zu vespern – sowas geht im Hotel wohl eher nicht…
Liebste Grüße, Anne
ja da hast du recht – gerade bei einem kurzen Städtetrip lohnt es sich nicht wirklich auf Einkaufs- und Kochtour zu gehen. Ein gutes Frühstücksbuffet kann schon auch was. Liebe Grüße *thea
Liebe Anne, danke für deinen Kommentar – ich komme leider jetzt erst nach dem Urlaub dazu, ihn zu beantworten. Ich war in der Nähe des Städtchens Aljezur – da kann man auch gut surfen – und kann es sehr empfehlen! Ich sehe das wie du – in Asien – bzw. auf einer großen Fernreise, wo ich die Destinationen wechsle, finde ich Hotels meistens auch praktischer. In Europa genieße ich es dagegen sehr – wie du – die landestypischen Leckereien am Markt und in den doch anders als bei uns gestalteten Supermärkten zu entdecken und mir selbst zuzubereiten. Liebe Grüße *thea